erfolgt mündlich
Antrag: | Einsetzung einer Projektgruppe "Wahl25" |
---|---|
Antragsteller*in: | Julian Pannen (Vorstand) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 29.09.2024, 11:13 |
Antrag: | Einsetzung einer Projektgruppe "Wahl25" |
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Antragsteller*in: | Julian Pannen (Vorstand) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 29.09.2024, 11:13 |
Zur Umsetzung dieser Aufgaben soll die Projektgruppe mit der aej-NRW (insb. Mit der Referentin für politische Bildung), der aej-RLP, der aej-Saar und dem Amt für Jugendarbeit der EKiR sowie der Ev. Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof - Bildungszentrum Jugendarbeit e.V. zusammenarbeiten, sowie in Kontakt mit den evangelischen Jugenden von Mitteldeutschland, Sachsen und Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz treten.
Zur Umsetzung dieser Aufgaben soll die Projektgruppe sich mit anderen Aktreuren politischer Jugendvertretung in Verbindung treten, insbesondere mit dem Amt für Jugend der EKIR, der AEJ Deutschland, der AEJ-NRW, der AEJ-RPL, der AEJ-Saar, den evangelischen Jugendbildungstätten in der evangelischen Kirche im Rheinland sowie mit den anderen Landesjugenden der Gliedkirchen der EKD. Sie soll dabei insbesondere Möglichkeiten zur gemeinsamen Kampagnenarbeit finden.
Die Ev. Jugend im Rheinland richtet eine Projektgruppe „Wahl25“ ein, die bis zur
Bundestagswahl 2025 unter anderem, …
… niedrigschwellige Informationsmaterialien zur Bundestagswahl sammelt und
bereitstellt,
… im Rahmen einer Öffentlichkeitskampagne die Positionen der Ev. Jugend im
Rheinland deutlich macht,
… im Rahmen dieser Öffentlichkeitskampagne einfache „Diskussions- und
Gedankenanreger“ erstellt, die den Gemeinden, Kirchenkreisen, Werken und
Verbänden zur Verfügung gestellt werden.
Zur Umsetzung dieser Aufgaben soll die Projektgruppe mit der aej-NRW (insb. Mit
der Referentin für politische Bildung), der aej-RLP, der aej-Saar und dem Amt
für Jugendarbeit der EKiR sowie der Ev. Jugendbildungsstätte Hackhauser Hof -
Bildungszentrum Jugendarbeit e.V. zusammenarbeiten, sowie in Kontakt mit den
evangelischen Jugenden von Mitteldeutschland, Sachsen und Berlin-Brandenburg-
Schlesische Oberlausitz treten.
Zur Umsetzung dieser Aufgaben soll die Projektgruppe sich mit anderen Aktreuren politischer Jugendvertretung in Verbindung treten, insbesondere mit dem Amt für Jugend der EKIR, der AEJ Deutschland, der AEJ-NRW, der AEJ-RPL, der AEJ-Saar, den evangelischen Jugendbildungstätten in der evangelischen Kirche im Rheinland sowie mit den anderen Landesjugenden der Gliedkirchen der EKD. Sie soll dabei insbesondere Möglichkeiten zur gemeinsamen Kampagnenarbeit finden.
erfolgt mündlich