efolgt bei weiterem Bedarf mündlich
| Antrag: | Einsetzung einer Projektgruppe "Hoffnungswege" - Auseinandersetzung und theologische Reflexion des Profils der EJIR |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Erik Plan (Saar-Ost) |
| Status: | Angenommen |
| Eingereicht: | 27.09.2025, 19:43 |
| Antrag: | Einsetzung einer Projektgruppe "Hoffnungswege" - Auseinandersetzung und theologische Reflexion des Profils der EJIR |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Erik Plan (Saar-Ost) |
| Status: | Angenommen |
| Eingereicht: | 27.09.2025, 19:43 |
Auseinandersetzung und theologische Reflexion des Profils der EJIR ein. Die Projektgruppe befasst sich erstmal berbefristet auf ein Jahr mit der Thematik "Glaube und Social Media". Zu dieser Thematik wird auf der Herbst-DK 2026
Thematik beschaffen wird ist: "Was ist unsere Message der EJIR in Social Media und wie bringen wir diese in die "Welt".
Die Projektgruppe soll sich außerdem auch mit den negativen Auswirkungen des Glaubens befassen. Dazu zählt insbesondere die Auseinandersetzung mit Bibelstellen und Glaubenshaltungen, die nicht mehr zeitgemäß sind und in sozialen Medien von Einzelpersonen oder Gruppen genutzt werden, um menschenfeindliche Positionen zu verbreiten.
Die Delegiertenkonferenz der Evangelischen Jugend im Rheinland möge beschließen:
Die Delegiertenkonferenz setzt die Projektgruppe "Hoffnungswege" -
Auseinandersetzung und theologische Reflexion des Profils der EJIR ein. Die
Projektgruppe befasst sich erstmal berbefristet auf ein Jahr mit der Thematik
"Glaube und Social Media". Zu dieser Thematik wird auf der Herbst-DK 2026
berichtet. Im Arbeitsprozess dieser Projektgruppe werden (Jugend-) Theologische
Positionierungen zur Thematik in Bezug auf aktuelle Fragen und Themen
erarbeitet. Mögliche Fragestellung mit welcher sich die Projektgruppe in der
Thematik beschaffen wird ist: "Was ist unsere Message der EJIR in Social Media
und wie bringen wir diese in die "Welt".
Die Projektgruppe soll sich außerdem auch mit den negativen Auswirkungen des Glaubens befassen. Dazu zählt insbesondere die Auseinandersetzung mit Bibelstellen und Glaubenshaltungen, die nicht mehr zeitgemäß sind und in sozialen Medien von Einzelpersonen oder Gruppen genutzt werden, um menschenfeindliche Positionen zu verbreiten.
efolgt bei weiterem Bedarf mündlich